

Im letzten Heimspiel des Jahres 2018, dem Auto-Birne-Gameday, empfangen die Rostock Griffins am Sonntag die Paderborn Dolphins.
Die Dolphins, die bereits als Absteiger in die dritte Liga feststehen, wollen sich ehrbar aus der Liga verabschieden und sind keinesfalls zu unterschätzen. Für die Griffins gilt es nach den Niederlagen gegen die Spitzenteams, zurück auf die Siegerstraße zu finden. Dass man gegen die Männer von der Pader gewinnen kann, hat das Hinspiel gezeigt, in welchem die Griffins mit dem Rekordergebnis von 62 zu 27 die Oberhand behielten. Da auch die Dolphins als sehr offensiv starkes Team gelten, erwartet die Zuschauer sicher ein attraktives Spiel mit vielen Punkten. Für die Mannschaft aus Paderborn sind dabei besonders die beiden Amerikaner McCathern und Barnes Garanten für die Durchschlagskraft im Angriff. Bei der Verteidigung gegen diese Ausnahmekönner wird HC/DC Kuhfeldt erneut unter anderem auf den Abwehrspezialisten Herbert Whitehurst jr. verzichten müssen, der mit einem Kieferbruch weiter ausfällt.
Für die Offensive der Hansestädter gilt es in der Trainingswoche, den im Spiel gegen Düsseldorf verloren gegangenen Rhythmus wiederzufinden. HC Kuhfeldt: „Mental müssen wir den vergangenen Samstag schnell abhaken. Fehler passieren und werden analysiert. Nichtsdestotrotz haben alle mit vollem Einsatz gespielt. Gemeinsam mit Offensive Coordinator Trevor Abbott werden wir viele Einzelgespräche führen, um die Jungs wieder aufzubauen.“
Denn trotz frühzeitig gesicherten Klassenerhaltes (stand bereits nach Spieltag 8 fest) haben die Greifen noch einiges vor und wollen die Saison als Sieger beenden. Bei einer ausgeglichenen Bilanz von sechs Siegen und sechs Niederlagen und noch zwei ausstehenden Partien ist die Rechnung einfach – gegen Paderborn muss gewonnen werden, wenn in der Woche darauf eine Chance bestehen soll, die WINNING Season zu erreichen.
Kick Off zum Spiel gegen die Dolphins ist in dieser Woche am Sonntag um 15 Uhr im Leichtathletikstadion !
Im Rahmenprogramm ab 1430 Uhr gibt es erneut Live Musik, Kinder Programm, Cheer Dance und vieles mehr. Zum Abschluss der Saison wollen die Griffins Verantwortlichen sich noch einmal bei Ihren GrifFANS herzlich für die Unterstützung bedanken, und haben deshalb ein grandioses Rahmenprogramm zusammengestellt. Dies soll natürlich am Besten mit einem Sieg gekrönt werden!


Der Spitzenreiter war in diesem Jahr noch eine Nummer zu groß. Auch im Rückspiel unterlagen die Greifen dem Traditionsteam aus NRW, welches sich mit diesem Sieg die GFL2 Meisterschaft sichern konnte. Die Griffins gratulieren den Düsseldorf Panthern herzlich zur verdienten Meisterschaft !
Vor allem gegen die starke Verteidigung der Rheinländer taten sich die Rostocker das gesamte Spiel über schwer und brachten ihrerseits nur ein Fieldgoal auf die Anzeigetafel, ein erzielter Touchdown wurde wegen einer Strafe aberkannt.
Die Panther starteten gut ins Spiel und setzten im Vergleich zum Spiel der Vorwoche mehr auf das Passspiel. Jeweils ein Touchdown im ersten und im zweiten Viertel brachten eine 14 zu 0 Führung für die Gäste. Zum Ende der zweiten Hälfte hatte sich die Verteidigung der Griffins dann aber besser auf die Raubkatzen eingestellt und schickte sie mehrfach ohne Punkte vom Feld. Defensive Back Timothy Hayes gelang sogar eine Interception.
14 Punkte sind im Football schnell aufgeholt und dementsprechend motiviert begann die Defense der Hansestädter im 3.Quarter, wo sie zuvor aufgehört hatte. Im ersten Ballbesitz der Düsseldorfer konnte Linebacker Inzynion den Ball des Ballträgers der Panther sogar frei schlagen und erobern. Auch wenn in den folgenden Spielversuchen der Offensive nicht viel Raumgewinn gelang, sollten die Griffins auf andere Weise das Feld überqueren. Einen starken Punt von Christian „Heidi“ Moddelmog konnte der Returner der Gäste nicht kontrollieren. Wieder war Timothy Hayes zur Stelle und sicherte das Spielgerät für seine Farben. Wenig später verkürzten die Griffins auf per Kick auf 3 zu 14. Die Greifen witterten nun ihre Chance, die mehr als 700 Zuschauer, die trotz schlechtester Wetterprognosen und parkplatzsperrung ins Leichtathletikstadion gekommen waren, feuerten ihr TEAM frenetisch und ununterbrochen an. Und bereits im nächsten Ballbesitz der Rheinländer setzte die Verteidigung der Rostocker das nächste Ausrufezeichen. Diesmal war es Erik Piankowski, der mit einem starken Tackle den Ball vom Ballträger losschlagen konnte. Leider konnte sich die Offensive der Hansestädter an diesem Tag gegen die ebenfalls sehr stark spielende Panther-Verteidigung nicht entscheidend durchsetzen und somit keine weiteren Punkte erzielen. Im 4. Viertel nutze der Spitzenreiter dann eine Unachtsamkeit der Griffins und erhöhte auf 21 zu 3, welche die endgültige Entscheidung im Spiel bedeuten sollte.
Für das Rostocker Footballteam heißt es nun schnell zu regenerieren und versuchen, die letzten beiden Saisonspiele zu gewinnen, um das Saisonziel „Winning Season“ noch zu erreichen. Bereits am kommenden Sonntag steht dabei das nächste und zugleich letzte Heimspiel der Saison 2018 an, zu welchem die Paderborn Dolphins zu Gast sein werden.


Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verließen die Spieler der Griffins am Samstagabend das Spielfeld beim sechsmaligen Deutschen Meister Düsseldorf Panther. Eine knappe 21-14 Niederlage beim Spitzenreiter hätte dem Minikader der Hansestädter vor dem Spiel wahrscheinlich niemand zugetraut, am Ende war sogar mehr drin.
Besonders defensiv gingen die Greifen stark angeschlagen in die Partie. Nachdem LB Björn Bars nach dem Warm-up die Segel streichen musste und Herbert Whitehurst jr. bereits in der ersten Hälfte verletzt ausschied, blieben HC/DC Christopher Kuhfeldt gerade mal noch 12 Spieler in der Verteidigung übrig. Diese lieferten den Panthern, genauso wie Offensive und Specialteams, einen großen Kampf, der fast belohnt werden sollte.
Nachdem die Panther durch einen souverän vorgetragenen Drive, der noch dazu von zwei Strafen gegen die Rostocker Verteidigung unterstützt wurde, mit 7-0 in Führung gehen konnten, konnterte die Griffins Offensive unmittelbar. Quarterback Christopher Andrews fand seine Anspielstationen, die Running Backs Engel und Schulze erzielten die nötigen Laufyards, und man konnte schnell durch einen schönen Touchdowncatch von Cortez Barber ausgleichen. Durch einen missglückten Snap scheiterte leider der Zusatzpunktversuch.
Nun rührte die Defense der Griffins Beton an und stoppte den Angriff der Rheinländer regelmäßig nach 3 oder 4 Versuchen. Kurz vor der Pause gelang es dann DB/RB Timothy Hayes durch Touchdown und 2-Point Conversion auf 14 zu 7 zu erhöhen. Die Griffins kontrollierten zu diesem Zeitpunkt sensationell das Spiel und gingen mit der Führung in die Pause. Die zweite Hälfte begann mit einem defensiven Schlagabtausch der das Spiel bei gleichem Spielstand weiter offen ließ.
Ob es nun die einsetzende Ermüdung nach der langen Auswärtsfahrt oder die verletzungsbedingten Wechsel waren, die Griffins begannen leider Fehler zu machen. 4 Turnovers in Offensive und Specialteams, von denen eine Interception durch die Düsseldorfer Verteidigung zum Touchdown zurückgetragen werden konnte, waren schlussendlich zu viel, um das Spiel gegen solch einen starken Gegner gewinnen zu können. Aber auch als sich das Blatt zu wenden begann, präsentierten sich das kleine Team der Griffins als funktionierendes Team mit großem Kampfesgeist.
Dementsprechend optimistisch resümierte Head Coach Kuhfeldt :“Ich bin sehr stolz auf diese Mannschaft. Es ist natürlich etwas bitter, da wir schon den Fuß in der Tür zu einem Sieg hatten. Die Defensive hat eine ausgezeichnete Leistung gebracht und unsere Offense hat gezeigt, dass sie gegen die starke Pantherverteidigung über das Feld marschieren kann. Wir müssen jetzt nur noch die Punkte mitnehmen, wenn wir in der entsprechenden Position sind. Wenn wir es in den nächsten 3 Wochen schaffen, nochmal solche Energieleistungen aufs Feld zu bringen, werden wir sicher auch wieder einmal als Sieger vom Platz gehen.“
Bereits am kommenden Samstag kommt es bereits zum Rückspiel gegen die Düsseldorf Panther. Kick Off ist diesmal 17.30 Uhr im Leichtathletikstadion. Und da zählen die Greifen auf ihren 12.Mann – die GrifFANS.



pics by Nick und Oliver Jungnitsch


Die Vorzeichen waren alles andere als gut für das Rückspiel in Elmshorn. Mit nur zwei gelernten Linebackern und drei Defensive Backs reisten die Griffins zum Tabellenzweiten nach Elmshorn. Dass sie das Spiel trotzdem bis zum Ende offen halten konnten, zeugt von großer Moral und Kampfgeist.
Nach der 28 zu 35 Niederlage resümierte HC Kuhfeldt: „Ich bin mir sicher, dass viele andere Mannschaften unter diesen Umständen hier untergegangen wären. Wir haben stark gekämpft und über weite Teile des Spiels wirklich auch eine ansprechende Leistung gezeigt. Nichtsdestotrotz sind wir natürlich nie mit einer Niederlage zufrieden. Und wenn wir unsere zukünftigen Ziele erreichen wollen, müssen wir auch die richtigen Schlüsse aus solchen Situationen ziehen.“
Das Spiel an sich entwickelte sich trotz Regen und Sturm als ansehnliche Footballpartie auf gutem Niveau, in welcher das Heimteam aus Elmshorn immer wieder vorlegen konnte. Als nahezu nicht zu stoppen, zeigte sich dabei wieder einmal der amerikanische Running Back Khairi Dickson, welcher die Hauptlast im Angriff der Krückaustädter trug. Doch auch die Offense der Griffins spielte unter der Führung von Coach Trevor Abbott aggressiv und dynamisch. Wide Receiver Christian Moddelmog glänzte mit einem Highlight-Catch beim ersten Touchdown der Greifen. Beim Stand von 21 zu 7 und Ballbesitz für Elmshorn, schien sich aber eine erste Vorentscheidung abzuzeichnen. Aber da hatten die Pirates die Rechnung ohne Herb Whitehurst gemacht. Der Interception-Leader der GFL 2 fing einen Pass der Elmshorner Quarterbacks ab und returnierte ihn zum Touchdown. Die Griffins waren wieder dran und nach weiteren Punkten durch Cortez Barber wieder voll im Spiel. Kurz vor der Halbzeit dann allerdings zur Ernüchterung erneut Elmshorn über Dickson und es ging mit Stand von 28 zu 21 in die Pause.
Im dritten Viertel schien das Momentum dann kurzzeitig auf die Seite der Griffins wechseln zu wollen. Durch kleinere Umstellungen hatte die Verteidigung der Hansestädter die starke Offense der Pirates nun wesentlich besser im Griff und glänzte mit einem starken Goallinestand. Quarterback Christopher Andrews, der trotz mehrerer Verletzungspausen stark aufspielte, konnte später selbst zum 28 zu 28 ausgleichen und der folgende Kick Off der Greifen konnte von Erik Weilandt recovert werden. Ballbesitz Griffins tief in der Hälfte der Pirates und die Chance zur Führung. Das folgende Fieldgoal passte leider nicht und trotz starker Gegenwehr der Rostocker kamen nur noch die Fighting Pirates einmal zu Punkten und gewannen die Partie am Ende verdient mit 35 zu 28.
Am kommenden Samstag steht für die Griffins dann die nächste schwere Partie an. Bereits am Freitag startet das Team zur letzten langen Auswärtsfahrt der Saison zum Spitzenreiter nach Düsseldorf, wo am Samstag um 17 Uhr der Kick Off erfolgt.


So richtig verdaut ist die Auftaktniederlage zum Rückrundenstart gegen die Lübeck Cougars noch nicht. Doch zur Freude des Trainerteams zeigte die Mannschaft der Griffins genau die richtige Reaktion im Training.
Head Coach Kuhfeldt: „Man hat gespürt, dass alle mit der Leistung vom Sonntag nicht zufrieden waren und bereit sind, alles dafür zu tun, um sich zu verbessern.“
Doch es wird in den nächsten 3 Spielen sicher nicht einfach auf die Siegesstraße zurückzukehren, denn man hat die beiden besten Teams der Liga vor der Brust. Den Anfang machen die Elmshorn Fighting Pirates, der Tabellenzweite mit der besten Offensive der Liga. Angeführt von Quarterback Justin Alo und Running Back Khairi Dickson erzielen die Piraten durchschnittlich mehr als 40 Punkte pro Spiel. Für die Defensive der Greifen eine schwere Aufgabe, besonders da den Hansestädtern gleich mehrere Schlüsselspieler fehlen werden. Kuhfeldt: „Unser Ziel ist es zu zeigen, dass wir eine Mannschaft sind, die schwer zu schlagen ist, auch wenn wir nicht ideal aufgestellt sind.“
Dass gegen die starke Mannschaft aus Elmshorn auch ein Sieg möglich ist, haben die Griffins in diesem Jahr schon selbst bewiesen. Zum Saisonauftakt konnte man sich in den Schlusssekunden durch ein Fieldgoal von Erik Weilandt mit 35 zu 32 durchsetzen.
Die Griffins würden sich über eine zahlreiche und lautstarke Unterstützung ihrer Fans freuen, wenn am am Samstag um 15 Uhr der Kick Off im Krückaustadion zu Elmshorn erfolgt.


Nach fünf Siegen in Folge war es nun soweit. Die Griffins kassierten zum Auftakt der Rückrunde ihre erste Niederlage seit dem 12. Mai. In einem hart umkämpften Spiel waren es am Ende Kleinigkeiten, die das Spiel nicht unverdient mit 22 zu 29 zu Gunsten der Lübeck Cougars ausgehen ließen.
Vor einer tollen Kulisse von 1410 Zuschauern waren es auch die Berglöwen, die den besseren Start in das Spiel erwischten. Mit einem sehr schönen Drive arbeiteten sie sich über das Feld. Die sonst so starte Rostocker Verteidigung befand sich offensichtlich noch in der Sommerpause, unterstützte den Lübecker Angriff durch mehrere Strafen und kassierte schlussendlich den Touchdown und eine 2-Point Conversion. Der Angriff der Hausherren machte es besser und konnte durch ein Fieldgoal von Erik Weilandt auf 3 zu 8 verkürzen. Nun waren die Rostocker auch in der Defense präsenter und ließen in der ersten Hälfte keine weiteren Punkte zu. Highlight war dabei eine wunderschöne Interception von Herbert Whitehurst jr.. Kurz vor dem Pausentee gelang es den Griffins dann sogar, die Führung an sich zu reißen. Quarterback Christopher Andrews gelang ein herrlicher Pass auf Cortez Barber zum 9 zu 8 (2 Point nicht gut).
Eine gute Ausgangsposition für die zweite Hälfte, in welcher die Griffins den Ball bekommen sollten. Leider wurde im ersten Ballbesitz nach 3 Versuchen kein Raumgewinn erzielt und man musste sich schnell wieder vom Spielgerät trennen. Dies wurde dann auch etwas zur Geschichte der zweiten Hälfte – die Griffins befanden sich permanent in schlechter Feldposition. Kleine Fehler und Strafen mehrten sich. Im nächsten Ballbesitz übernahmen die Cougars wieder die Führung, nachdem die Griffins den Ball nach einem ansehnlichen Drive durch einen Fumble in der Lübecker Red Zone verloren hatten. Das dringend benötigte BIG Play für die Rostocker kam dann von den Specialteams. Timothy Hayes returnierte den anschließenden Kick Off der Cougars über 85 Yards in deren Endzone. Nach einem verunglückten Punt der Griffins aus der eigenen Endzone, der die Gäste schon in der Redzone der Griffins in Ballbesitz brachte, erfolgte der nächste Führungswechsel. Doch die Hausherren konnten nochmals kontern und die Führung durch einen starken Lauf von Quarterback Andrews zurückerlangen. 22 zu 21 für die Griffins und noch etwas über 3 Minuten zu spielen.
Auf den anschließenden Kick Off Return der Lübecker wurden von der Schiedsrichtercrew nochmal 30 Yard extra daraufgelegt, welches die Lübecker wiederum bereits an der Mittellinie starten ließ. Eine weitere 15 Yard Strafe und an diesem Tag auch einfach eine Rostocker Verteidigung, die nicht zwingend genug agierte, brachten die Lübecker kurz vor Spielende mit 29 zu 22 in Führung. Die letzten Angriffsbemühungen der Griffins landeten dann leider in den Händen von Cougars Linebacker Donald Smith. Die Gäste konnten so ihren Sieg sichern, die Griffins standen mit leeren Händen da.
Für die Männer aus der Hansestadt heißt es nun „Mund abputzen“ und weitermachen. Bereits an diesem Samstag steht die Partie beim Tabellenzweiten in Elmshorn an, wo die Griffins versuchen werden, in die Erfolgsspur zurückzukehren.
Fotos vom Griffins Media Team – G.Rosenow, G.Köhler und R.Reichel






Im ersten Spiel der Rückrunde und gleichzeitig dem letzten Spiel vor der Sommerpause müssen die Griffins bei den Berlin Adlern antreten. Eine Partie, welche unter etwas anderen Vorzeichen steht als das Hinspiel, bestätigten die Berliner doch in den letzten Wochen ihren Aufwärtstrend mit einem Heimsieg gegen Lübeck und respektablen 30 Punkten bei den starken Solingen Paladins. Teamcamptain Erik Piankowski schätzt ein: „Besonders zu Hause sind die Adler stark. Wir dürfen sie keinesfalls unterschätzen!“ In der Vorwoche konnte vor allem der neue amerikanische Quarterback der Hauptstädter, David Perkins, von sich reden machen, welcher in seinem ersten Spiel für die Adler gleich 4 Touchdowns erzielte. Die Greifen ihrerseits ersehnen die Sommerpause herbei. Manager Jens Putzier: “ Wir hatten inklusive der Pre-Season nun bereits 10 Spiele innerhalb von 3 Monaten. Die Jungs brauchen dann wirklich die Pause, mental und physisch.“
Nichtsdestotrotz werden die Rostocker Footballer alles geben, um mit einem Sieg in die wohlverdiente Saisonpause zu gehen. Verzichten müssen sie dabei auf Runningback Malte Garling (Schlüsselbeinbruch) und Free Safety Ruben Seidel (Bruch in der Hand), die mit ihren Verletzungen aus dem Spiel gegen die Longhorns länger ausfallen.
Leicht wird diese Aufgabe also nicht für das seit vier Spielen ungeschlagene Team der Rostock Griffins. Head Coach Kuhfeldt versuchte seine Mannschaft während der Trainingswoche trotzdem bestmöglich einzustellen : „So etwas macht ja auch den Footballsport aus. Wir müssen jetzt Charakterstärke und Kampfgeist zeigen, auch wenn alles wehtut und wir erneut nicht alle Spieler an Board haben.“
Für alle GrifFANS, die es nicht schaffen, ihr Team am Samstag ab 16 Uhr im Berliner Poststadion persönlich anzufeuern, stellen die Berlin Adler einen respektablen und professionell moderierten Livestream zur Verfügung, den ihr hier finden könnt:
https://de-de.facebook.com/berlinadler und für alle Nicht-Facebooker gibt es die Chance über https://livestream.com/GFLTV/GFL2-2018-BAvsRG
Nichtsdestotrotz haben bereits viele GrifFANS Ihre Fan-Fahrt nach Berlin angekündigt ! Go Griffins !